In 1814 baute Stephenson seine erste Lokomotive, 'Blucher', für den Transport von Kohle in der Zeche Killingworth in der Nähe von Newcastle. 1815 erfand er eine Sicherheitslampe für Kohlengruben mit dem Spitznamen „Geordie“.
Wie funktionierte der Blücher?
Die Lokomotive beförderte eine Ladung von acht Kohlewagen mit einem Gewicht von 30 Tonnen eine Steigung von 1 zu 450 mit vier Meilen pro Stunde hinauf. Der Blucher war langsam und unzuverlässig auf der hölzernen Straßenbahnstraße der Zeche, aber seine zwei vertikalen Zylinder, die in den Kessel eingebaut waren, ermöglichten es ihm, 30 Tonnen mit vier Meilen pro Stunde eine Steigung hinauf zu ziehen.
Wann wurden Züge erfunden?
Die erste voll funktionsfähige Dampflokomotive wurde im Vereinigten Königreich 1804 von Richard Trevithick, einem in Cornwall geborenen britischen Ingenieur, gebaut. Dabei wurde Hochdruckdampf verwendet, um den Motor mit einem Arbeitstakt anzutreiben.
Wer hat die besten Dampflokomotiven gebaut?
The Best Hudson (4-6-4)
New York Central hatte mit Abstand die meisten Hudsons. Die Klasse J-1 und J-3a Hudsons von 1927 hatten 79-Zoll-Treiber. Sie waren schnell, kraftvoll, sehr gut proportioniert, sahen gut aus und waren vielleicht die bekannteste Dampflokomotive.
Wie hieß die erste Lokomotive?
Die erste kommerziell erfolgreiche Dampflokomotive war die Zweizylinder-Salamanca, die 1812 von Matthew Murray unter Verwendung von John Blenkinsops patentiertem Design für den Zahnstangenantrieb für die Middleton Railway entworfen wurde.