Wahrung der Vertraulichkeit Daten sollten nach Möglichkeit anonym erhoben oder die Identifikatoren so schnell wie möglich entfernt und vernichtet werden und der Zugang zu Forschungsdaten sollte auf einem „need to know“- und „minimal notwendig“-Standard basieren.
Wie wahren Forscher die Vertraulichkeit?
Forscher wenden eine Reihe von Methoden an, um die Identität ihrer Probanden vertraulich zu behandeln. Vor allem schützen sie ihre Aufzeichnungen durch passwortgeschützte Dateien, Verschlüsselung beim Senden von Informationen über das Internet und sogar durch altmodische verschlossene Türen und Schubladen.
Was erfordert Vertraulichkeit in der Forschung?
Vertraulichkeit und Anonymität sind ethische Praktiken, die dazu dienen, die Privatsphäre von Personen zu schützen, während Daten gesammelt, analysiert und gemeldet werden. Vertraulichkeit bezieht sich auf die Trennung oder Änderung von persönlichen, identifizierenden Informationen, die von den Teilnehmern bereitgestellt werden, von den Daten.
Welche Verpflichtungen hat ein Forscher in Bezug auf die Vertraulichkeit?
Die Bedeutung der Vertraulichkeit
Grundsätzlich ist die Vertraulichkeit im Verhältnis zwischen Forscher und Forschungsgegenstand als Verpflichtung für den Forscher und als Recht für den Forschungsgegenstand anzusehen. Jeder hat das Recht, den Zugang anderer zu bestimmten Arten von Informationen über seine Person zu beschränken.
Warum ist Vertraulichkeit in der Forschung wichtig?
Die Vertraulichkeitsvereinbarung wird aufrechterh alten, um die Privatsphäre aller Personen zu schützen, um Vertrauen und Beziehung zu den Studienteilnehmern aufzubauen und um ethische Standards und die Integrität von zu wahren der Forschungsprozess (Baez, 2002). … Erstens werden Fragen der Vertraulichkeit zum Zeitpunkt der Datenerhebung behandelt.